Automatische Immobilienanalyse

Vom Immobilienscout-Link bis zur Mietrendite in 3 Schritten!

Exposé automatisch analysieren

Veröffentlicht am: 07.06.2019

Das folgende Video zeigt, wie man in nur drei Schritten von einem Exposé zur fertigen Immobilienanalyse kommt.

  1. Angebot bei immobilienscout auswählen
  2. Link kopieren
  3. Link einfügen und speichern

Mietspiegel

Beim Speichern wird das Exposés analysiert und alle wichtigen Fakten, wie z.B. das Baujahr, die Adresse und vieles mehr extrahiert. Wenn möglich wird der Immobilie noch die Miete laut Mietspiegel zugewiesen. Bei der Ermittlung der Mietspiegelmiete werden auch extrahierte Faktoren, die auf den Mietspiegel einen Einfluss haben herangezogen, wie z.B. die Lage, das Baujahr oder eine Küche.

Kaufnebenkosten

Neben den extrahierten Daten wird die Analyse mit zusätzlichen Informationen angereichert. So werden z.B. die Kaufnebenkosten automatisch berechnet.

  • Die Grunderwerbsteuer wird abhängig vom Bundesland hinzugefügt.
  • Die Maklergebühr wird aus dem Exposé abgeleitet.
  • Die Notar und Grundbuchkosten werden aus der Konfiguration entnommen. Diese kann den persönlichen Wünschen angepasst werden.

Nicht umlegbare laufende Kosten

Nicht nur der Kaufpreis und die Kaufnebenkosten sind für eine optimale Analyse nötig, sondern auch die laufenden nicht umlegbaren Kosten müssen in Betracht gezogen werden. Diese haben z.B. Auswirkung auf die Berechnung der Nettomietrendite. Welche Kosten in welcher Höhe angelegt werden kann konfiguriert werden und nach dem Import angepasst werden. Im folgenden Bild wird die ausgelieferte Konfiguration angezeigt.

Finanzierung

Zur Entscheidungsfindung ist natürlich auch die Berechnung einer möglichen Finanzierung wichtig. Für die erste Variante werden die Werte für die Eigenkapitalquote (z.B. 10%), der Zins (z.B. 1,5%) und die anfängliche Tilgung (z.B. 2%) der Konfiguration entnommen. Auch diese Defaults können geändert und angepasst werden.

Rendite & Cashflow

Auf der Basis all dieser Informationen wird dann die Brutto- und Nettomietrendite sowie der Faktor berechnet. Um mehrere Varianten vergleichen zu können, werden diese Kennzahlen auf der Basis mehrerer Mietevarianten berechnet. So kann z.B. die Mietrendite für die Mietspiegelmiete und die aktuelle Miete angezeigt werden. Zusätzlich wird im Cashflow-Diagramm angezeigt, ob die Einnahmen (linker oranger Balken) reichen um die anfallenden kalkulatorischen Kosten zu decken. Zu den Kosten zählen:

  • Finanzierungskosten (Zins und Tilgung 2. Balken, blau)
  • nicht umlegbare Nebenkosten (Hausverwaltung, Renovierung, … 3. Balken gelb)

Der letzte Balken (türkis) zeigt an, ob es sich um eine Unter- oder Überdeckung handelt. In diesem Beispiel reichen in beiden Fällen die Mieteinnahmen nicht aus um die Kosten zu decken.

Weitere Funktionen

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